Clematis/Uva Ursi Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Clematis/Uva Ursi ist ein Wirkstoffkomplex, der bei Beschwerden der Harnorgane zum Einsatz kommt. Besonders bekannt ist er aus Präparaten wie Uva ursi N Oligoplex von Viatris Healthcare GmbH. Clematis/Uva Ursi wird häufig zur Linderung einer Reizblase verwendet. Informieren Sie sich hier über die Nebenwirkungen von Clematis/Uva Ursi sowie über wichtige Hinweise zur Anwendung.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufigkeit nicht abschätzbar
Diese Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung von Ärzten oder Patienten gemeldet. Da die genaue Anzahl der Anwender nicht bekannt ist, kann keine statistische Häufigkeit berechnet werden.
Was ist Clematis/Uva Ursi und wofür wird es angewendet?
Clematis/Uva Ursi ist ein homöopathisches Arzneimittel, das zur Linderung von Beschwerden im Bereich der Harnwege, wie einer Reizblase, angewendet wird. Es wird genutzt, um typische Symptome wie häufigen Harndrang oder Brennen zu bessern. Das Einsatzgebiet leitet sich aus den Erfahrungen mit den Bestandteilen ab.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Nehmen Sie Clematis/Uva Ursi nicht ein, wenn Sie schwanger sind, stillen oder jünger als 12 Jahre sind. Das Arzneimittel enthält Alkohol. Treten Blut im Urin, Fieber oder länger anhaltende Beschwerden (mehr als 5 Tage) auf, suchen Sie einen Arzt auf. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über andere Medikamente, die Sie einnehmen.
Wie ist Clematis/Uva Ursi einzunehmen?
Nehmen Sie Clematis/Uva Ursi immer wie empfohlen oder nach Rücksprache mit Ihrem Arzt. Üblich sind 1 bis 3 Mal täglich je 5 Tropfen in etwas Wasser vor den Mahlzeiten. Reduzieren Sie die Häufigkeit, wenn die Beschwerden besser werden. Nehmen Sie das Medikament nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat ein.
Wie ist Clematis/Uva Ursi aufzubewahren?
Bewahren Sie das Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf. Benutzen Sie es nicht mehr nach dem Verfallsdatum. Es sind keine besonderen Lagerbedingungen nötig. Entsorgen Sie das Präparat nicht über das Abwasser, sondern fragen Sie Ihre Apotheke nach einer sicheren Entsorgung.