Eisen-Sucrose Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Eisen-Sucrose ist ein bewährter Wirkstoff zur Behandlung von Eisenmangel, wenn Tabletten nicht geeignet sind. Er wird direkt ins Blut verabreicht und kommt in bekannten Präparaten wie Venofer zum Einsatz. Die Therapie ist vor allem in Kliniken oder unter ärztlicher Aufsicht üblich. Die Nebenwirkungen von Eisen-Sucrose sollten Sie kennen, um sicher und gut informiert zu sein.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig
Gelegentlich
Selten
Häufigkeit nicht abschätzbar
Diese Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung von Ärzten oder Patienten gemeldet. Da die genaue Anzahl der Anwender nicht bekannt ist, kann keine statistische Häufigkeit berechnet werden.
Was ist Eisen-Sucrose und wofür wird es angewendet?
Eisen-Sucrose ist ein eisenhaltiges Medikament, das direkt in die Vene gegeben wird. Es wird zur Behandlung von Eisenmangel eingesetzt, wenn Tabletten nicht wirken oder nicht vertragen werden. Der Wirkstoff hilft, den Eisenspeicher im Körper aufzufüllen und Blutarmut durch Eisenmangel zu behandeln.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Wichtig für Sie ist: Eisen-Sucrose darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch darauf reagieren, zu viel Eisen im Körper haben oder an einer anderen Form der Blutarmut leiden. Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie andere Erkrankungen oder Allergien haben, schwanger sind oder stillen. Eisen-Sucrose kann mit anderen Medikamenten Wechselwirkungen haben, informieren Sie daher immer Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen.
Wie ist Eisen-Sucrose einzunehmen?
Eisen-Sucrose wird immer von Ihrem Arzt direkt in die Vene gespritzt oder als Infusion verabreicht. Die genaue Dosis und Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt je nach Eisenmangel und Blutwerten. Während und nach der Anwendung werden Sie ärztlich überwacht, um mögliche Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen.
Wie ist Eisen-Sucrose aufzubewahren?
Lagern Sie Eisen-Sucrose außerhalb der Reichweite von Kindern und nicht über 25°C. Das Arzneimittel darf nicht eingefroren werden und ist nach Anbruch sofort zu verwenden. Nach dem Mischen mit einer Infusionslösung sollte es ebenfalls unmittelbar angewendet werden.