Zinkoxid Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Zinkoxid ist ein bewährter Wirkstoff zur Behandlung gereizter oder geschädigter Haut. Er wird häufig in Salben eingesetzt, um Wunden zu heilen und Entzündungen zu lindern. Besonders bekannt ist Zinkoxid in Präparaten wie Zinksalbe Dentinox® gegen Windeldermatitis. Was Sie über die Wirkung, die korrekte Anwendung und die Nebenwirkungen von Zinkoxid wissen sollten, erfahren Sie hier.
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich
Was ist Zinkoxid und wofür wird es angewendet?
Zinkoxid ist ein Wirkstoff, der zur äußeren Behandlung von Wunden eingesetzt wird. Er unterstützt die Heilung, lindert Juckreiz und kann bei nässenden oder rissigen Hautstellen hilfreich sein. Zinkoxid wird meist in Form von Salben auf die Haut aufgetragen und eignet sich zur Pflege sensibler, irritierter Haut.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Wenden Sie Zinkoxid nicht an, wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Achten Sie darauf, die Salbe nur wie empfohlen zu verwenden, und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über andere Medikamente, die Sie anwenden. Zinkoxid kann in seltenen Fällen lokale Hautreizungen verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Wie ist Zinkoxid einzunehmen?
Tragen Sie Zinkoxid-Salbe ein- oder mehrmals täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen auf und decken Sie diese mit Mull ab. Überdosieren Sie nicht und verwenden Sie keine doppelte Menge, wenn Sie eine Anwendung vergessen haben. Bei Unsicherheit zur Dosierung oder zu starken Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie ist Zinkoxid aufzubewahren?
Bewahren Sie Zinkoxid-Produkte außerhalb der Reichweite von Kindern auf und lagern Sie sie nicht über 25°C. Verwenden Sie die Salbe nicht nach dem angegebenen Verfalldatum. Entsorgen Sie Reste nicht über Abwasser oder Haushaltsmüll, sondern fragen Sie in der Apotheke nach einer umweltfreundlichen Entsorgung.