Natriumalendronat Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Natriumalendronat wird erfolgreich bei Osteoporose, also dem Knochenschwund, eingesetzt. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Bisphosphonate und hilft, den Knochenabbau zu verlangsamen und das Risiko für Knochenbrüche zu senken. Er ist Bestandteil vieler bekannter Medikamente, wie zum Beispiel Alendronsäure dura 70 mg Tabletten von Viatris Healthcare GmbH. Zu den wichtigen Informationen zählen die möglichen Nebenwirkungen von Natriumalendronat, die Sie kennen sollten.
Mögliche Nebenwirkungen
Sehr häufig
Häufig
Gelegentlich
Selten
Sehr selten
Was ist Natriumalendronat und wofür wird es angewendet?
Natriumalendronat ist ein Medikament zur Behandlung von Osteoporose, das hilft, Knochenbrüche zu verhindern. Es wird speziell Frauen nach den Wechseljahren verschrieben. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der Bisphosphonate und bremst den Abbau der Knochensubstanz.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Nehmen Sie Natriumalendronat nicht ein, wenn Sie allergisch darauf reagieren, Probleme mit der Speiseröhre, Schluckbeschwerden oder einen niedrigen Calciumspiegel haben. Informieren Sie Ihren Arzt über andere Krankheiten oder Medikamente. Achten Sie besonders auf Ihre Zahngesundheit, und lassen Sie regelmäßige Kontrollen durchführen. Schwangere und Stillende dürfen das Medikament nicht einnehmen.
Wie ist Natriumalendronat einzunehmen?
Nehmen Sie Natriumalendronat einmal pro Woche am gleichen Tag ein – am besten morgens nach dem Aufstehen und vor dem Frühstück. Schlucken Sie die Tablette mit einem großen Glas Leitungswasser und bleiben Sie danach mindestens 30 Minuten aufrecht sitzen oder stehen. Essen, trinken oder andere Arzneimittel nehmen Sie erst nach dieser Zeit ein. Wenn Sie die Einnahme vergessen, holen Sie sie am nächsten Morgen nach, aber nehmen Sie niemals zwei Tabletten an einem Tag.
Wie ist Natriumalendronat aufzubewahren?
Bewahren Sie Natriumalendronat außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Verwenden Sie das Medikament nicht mehr nach Ablauf des angegebenen Verfalldatums. Werfen Sie Reste nicht in den Abfluss oder Hausmüll – fragen Sie Ihre Apotheke zur richtigen Entsorgung.