Magnesiumsulfat-Heptahydrat Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Magnesiumsulfat-Heptahydrat ist ein bewährter Wirkstoff zur kurzfristigen Behandlung von Verstopfung. Er sorgt dafür, dass der Darm entleert wird – etwa vor bestimmten Untersuchungen oder wenn der Stuhlgang beschwerlich ist. Besonders bekannt ist er aus Abführmitteln wie dem Retterspitz Abführpulver. Informieren Sie sich hier über die Wirkweise und mögliche Nebenwirkungen von Magnesiumsulfat-Heptahydrat.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufigkeit nicht abschätzbar
Diese Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung von Ärzten oder Patienten gemeldet. Da die genaue Anzahl der Anwender nicht bekannt ist, kann keine statistische Häufigkeit berechnet werden.
Was ist Magnesiumsulfat-Heptahydrat und wofür wird es angewendet?
Magnesiumsulfat-Heptahydrat ist ein salzhaltiges Abführmittel. Es wird verwendet, um kurzfristig Verstopfung zu behandeln oder den Darm vor medizinischen Maßnahmen zu entleeren.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Bitte nehmen Sie Magnesiumsulfat-Heptahydrat nicht ein, wenn Sie allergisch dagegen sind, an Darmverschluss oder schweren Nierenproblemen leiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls Sie andere Medikamente einnehmen oder bestimmte Erkrankungen haben.
Wie ist Magnesiumsulfat-Heptahydrat einzunehmen?
Nehmen Sie den Wirkstoff genau nach Anweisung Ihres Arztes oder wie in der Packungsbeilage beschrieben ein. In der Regel wird das Pulver in Wasser aufgelöst und getrunken. Verwenden Sie es nicht länger als nötig, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Bei Unsicherheiten fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker.
Wie ist Magnesiumsulfat-Heptahydrat aufzubewahren?
Bewahren Sie Magnesiumsulfat-Heptahydrat für Kinder unzugänglich und trocken auf. Verschließen Sie die Dose nach jeder Entnahme gut und lagern Sie das Mittel nicht über 25 °C. Nach Ablauf des angegebenen Verfallsdatums sollten Sie das Produkt nicht mehr verwenden.