Lavendelöl Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Lavendelöl ist ein pflanzlicher Wirkstoff, der zur Beruhigung und zur Behandlung von innerer Unruhe verwendet wird. Bekannt ist er zum Beispiel aus dem Medikament Lasea® Weichkapseln. Lavendelöl wirkt sanft und kann helfen, nervöse Beschwerden und leichte Angstzustände zu lindern. Beachten Sie jedoch, dass auch Nebenwirkungen von Lavendelöl auftreten können.
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich
Selten
Häufigkeit nicht abschätzbar
Diese Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung von Ärzten oder Patienten gemeldet. Da die genaue Anzahl der Anwender nicht bekannt ist, kann keine statistische Häufigkeit berechnet werden.
Was ist Lavendelöl und wofür wird es angewendet?
Lavendelöl ist ein pflanzlicher Wirkstoff, der beruhigend wirkt und zur Behandlung von Unruhe und leichten Angstzuständen eingesetzt wird. Es kommt vor allem bei Erwachsenen ab 18 Jahren zum Einsatz. Bekannt ist Lavendelöl beispielsweise aus dem Präparat Lasea®.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Achten Sie darauf, Lavendelöl nicht einzunehmen, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder unter schweren Leberproblemen leiden. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sollte der Wirkstoff nicht verwendet werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, befragen Sie Ihren Arzt vor der Einnahme.
Wie ist Lavendelöl einzunehmen?
Nehmen Sie Lavendelöl immer genau nach Anweisung der Packungsbeilage oder Ihres Arztes ein, meist einmal täglich. Die Kapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht und setzen Sie das Mittel nicht länger als drei Monate ohne ärztlichen Rat ein.
Wie ist Lavendelöl aufzubewahren?
Bewahren Sie Lavendelöl für Kinder unzugänglich auf und nutzen Sie es nicht mehr nach dem Verfallsdatum. Lagern Sie es nicht über 30°C und schützen Sie es vor Feuchtigkeit.