Fexofenadin Nebenwirkungen
Letzte Aktualisierung: 29. Juli 2025
Fexofenadin ist ein modernes Antihistaminikum, das gezielt bei Allergien hilft, ohne müde zu machen. Es lindert allergische Beschwerden wie Juckreiz, Nesselsucht oder Hautausschlag. Bekannte Präparate mit dem Wirkstoff sind etwa Fexofenaderm 120 mg Filmtabletten von Dermapharm oder TELFAST von Sanofi. Was Sie zu Wirkung, Anwendung und den Nebenwirkungen von Fexofenadin wissen sollten, erfahren Sie hier.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig
Gelegentlich
Häufigkeit nicht abschätzbar
Diese Nebenwirkungen wurden nach der Markteinführung von Ärzten oder Patienten gemeldet. Da die genaue Anzahl der Anwender nicht bekannt ist, kann keine statistische Häufigkeit berechnet werden.
Was ist Fexofenadin und wofür wird es angewendet?
Fexofenadin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Antihistaminika, der zur Linderung von allergischen Symptomen eingesetzt wird. Er hilft vor allem gegen Juckreiz, Schwellungen und Hautausschlag, wie sie zum Beispiel bei chronischer Nesselsucht auftreten. Das Besondere: Fexofenadin macht in der Regel nicht müde.
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?
Nehmen Sie Fexofenadin nicht ein, wenn Sie allergisch darauf reagieren. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Leber-, Nieren- oder Herzprobleme haben. Einige Medikamente, wie Mittel gegen Magenbeschwerden oder bestimmte Krebsmittel, können die Wirkung abschwächen. Während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollten Sie Fexofenadin nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Wie ist Fexofenadin einzunehmen?
Nehmen Sie Fexofenadin am besten einmal täglich vor einer Mahlzeit mit Wasser ein. Halten Sie sich stets an die empfohlene Dosierung und nehmen Sie bei einer vergessenen Dosis nicht die doppelte Menge ein. Bei einer Überdosierung sofort medizinische Hilfe holen. Beenden Sie die Einnahme nicht eigenständig ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wie ist Fexofenadin aufzubewahren?
Lagern Sie Fexofenadin außerhalb der Reichweite von Kindern. Das Medikament benötigt keine besonderen Lagerbedingungen. Verwenden Sie es nicht mehr nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums und entsorgen Sie es fachgerecht, zum Beispiel über die Apotheke – nicht im Hausmüll oder Abwasser.